Im Dezember 2014 ordnete US-Präsident Obama die vollständige Wiederaufnahme demokratischer Beziehungen zu Kuba an. Mit dem Erlass wurde nicht nur ein seit 54 Jahren bestehendes Handelsembargo, sondern auch das Reiseverbot für US-Amerikaner aufgehoben. Befürworter der Beziehungen zu Kuba meinen, der amerikanische Einfluss durch Tourismus und Handel werde dem Kapitalismus Vorschub leisten und das kommunistische Regime schwächen. Gegner sagen, kommerzielle und diplomatische Beziehungen würden lediglich zu einer noch stärkeren Kontrolle der kubanischen Regierung durch das kommunistische Regime führen.
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